Transwolverine

Ich hatte vor kurzem ein Erlebnis, von dem ich mir nie hätte vorstellen können, dass mir das eines Tages passieren könnte:

Ich wurde zur Zielscheibe eines transphoben verbalen Angriffs, der zusätzlich noch die Folgen meiner Krebserkrankung miteinklammerte.

 

Mit meinen nunmehr bald 50 Jahren bin ich nicht auf den Mund gefallen. Ich denke, ich kann mich durchaus behaupten, wenn es um Konflikte und Ungerechtigkeiten geht - egal, ob sie mich selbst oder jemand anderen betreffen.

Zwar gehe ich einer direkten Konfrontation, deren Ausgang ungewiss ist, meist lieber aus dem Weg, aber ich neige dann und wann auch zu impulsivem Verhalten, wenn ich wirklich, wirklich zornig werde. Türenknallen, Lautwerden, eine Tischplatte schwungvoll leerfegen - all das kann ich.

 

Bei Spott, Hänseleien und Diskriminierung könnte ich wirklich auf die Barrikaden steigen.

Nur stand ich dabei noch nie selbst im Zentrum des zweifelhaften Interesses - nicht mal als Kind.

Ich war so durchschnittlich normal, dass ich von anderen Kindern (oder Jugendlichen) nie als dumm oder dick oder hässlich (um die typischen Angriffsflächen aufzuzählen) wahrgenommen wurde.

Dass sich jemand über mich lustig machte, kannte ich also nicht.

Als Kind nicht, als Jugendliche nicht und als erwachsener Mensch auch nicht.

Mein Selbstwert hat durch etliche Alltäglichkeiten und negative Glaubenssätze wohl dann und wann einen Knacks erlitten, aber ich wurde noch nie wegen meiner Person angegriffen.

 

Wenn sich jemand "schwulenfeindlich" (also homophob) verhält, ging es immer um andere und nie mich persönlich. Die zunehmend hasserfüllte Einstellung gegenüber "anders"-fühlenden, "anders"-identen oder schlicht "anders"-denkenden und -verhaltenden Menschen machte ich auch im Blog bereits mal zum Thema (siehe hier).

Transpersonen gegenüber fühle ich mich solidarisch und nicht nur das - mittlerweile weiß ich ja, dass ich selbst dazugehöre. Was "im Außen" auch noch nie ein Problem darstellte, jedenfalls nicht wissentlich.

 

"Anderssein" in Form einer Krebserkrankung, die jemand hat(te), ist zwar eigentlich etwas völlig anderes, aber gewisse Überschneidungen bleiben. Es gibt Gesunde, die sich "belästigt" fühlen, wenn sie "ständig" mit dem Thema konfrontiert werden (in Wahrheit schürt es Unbehagen und Angst), und wenn die Krankheit körperlich sichtbare Folgen hat (Glatze, fehlende Körperteile etc.), dann wird nicht unbedingt verspottet oder "gehatet", aber dafür umso mehr aus dem Weg gegangen. [Ich denke, dass diese Art von "Gesunden" nicht die Mehrheit darstellt, aber es gibt sie.]

Bedenklich wird es aber vor allem dann, wenn Stigmatisierung, Ausgrenzung, Spott und Hass stattfinden, wenn die Hintergründe unbekannt sind (z.B. dass eine Krebserkrankung hinter den körperlichen oder manchmal auch psychischen Beeinträchtigungen steckt oder steckte). Da tut zwar Aufklärung not, aber nicht immer kann oder möchte man diese liefern.

 

Was ist nun also passiert?

 

Ich war an einem Sonntagabend (es dämmerte schon) in der Straßenbahn unterwegs und saß im hinteren Drittel des fast leeren Gefährts, als an einer Haltestelle drei junge Männer zustiegen. Schon als sie laut polternd die letzten Sitzreihen ansteuerten, wusste ich, dass die Ärger bedeuten. Lachen/Gröhlen, Handy-Musik plärrte, die verdreckten Schuhe landeten sofort auf gepolsterten Sitzflächen, Kaugummischnalzen.

Vor allem hatten sie keine Masken auf, was aber eh zumeist ein Bild der Gewohnheit in Öffis ist.

Ich beschloss trotzdem, nichts zu sagen (bin ja nicht lebensmüde), blickte weiter nach vorn und hoffte, dass die Schmalspur-Rowdies bald wieder ausstiegen.

Ich hatte mit denen ja auch nichts zu tun.

 

... Bis zu dem Zeitpunkt, als eine zerdrückte Energydrink-Dose knapp über meiner rechten Schulter nach vorne segelte und einen Flüssigkeits-Sprühregen auf meiner Wange, meinem Ohr und meiner Schulter hinterließ.

Im Nachhinein wäre es besser gewesen, es zu ignorieren, auch wenn das vermutlich weitere Provokationen zur Folge gehabt hätte. Doch wahrscheinlich spekulierten sie auf eine Reaktion von mir, die dummerweise prompt kam.

Ich stand auf, drehte mich um und fragte laut:

"Seid ihr ganz deppert oder was?"

 

Zwei begannen zu lachen, und der dritte machte die Handymusik lauter und ließ ein paar blöde Sprüche vom Stapel ("Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht verstanden!"), wobei ich wieder Vernunft walten ließ, mich setzte und so tat, als ginge mich das alles nichts (mehr) an.

Aber die drei Musketiere sprangen auf Deeskalation offenbar nicht gut an. Sie setzen sich nämlich plötzlich auf die leeren Plätze rings um mich, und dann wusste ich wohin die Reise ging:

"Was bistn du überhaupt? Mandl oder Weibi?"

Meine Antwort, die ich mir schon vor Jahren zurechtgelegt hatte (sollte ich mal in eine solche Situation kommen):

"Und du?"

Das beeindruckte aber niemanden - stattdessen kam das Trio erst so richtig in Fahrt.

 

Woran ich mich noch erinnere:

"Hast du einen Bart unter der Maske?"

"Des is sicher eine Kampflesbe."

"Bist du eine Frau? Du schaust nämlich nicht aus wie eine."

 

Ich fühlte mich so in die Enge getrieben und unter "Zugzwang" und sah dennoch nicht ein, mich hier verteidigen und rechtfertigen zu müssen.

Aber ich war gleichzeitig SO wütend, das Blut rauschte mir förmlich in den Ohren und ich hatte das Gefühl, der Schädel platzt mir gleich.

Auch wenn ich mir - immer noch nicht - vorstellen konnte, dass die Männer auch körperlich übergriffig werden könnten, so verschränkte ich ungefähr zu dem Zeitpunkt die Arme vor der Brust - nicht um besonders selbstbewusst oder abweisend zu wirken, sondern weil ich meine Narben schützen wollte.

(Falls sich in der Zwischenzeit nicht längst jemand gefragt hat, was "die anderen Fahrgäste" machten - die befanden sich im vorderen Teil der doch sehr langen Tram, und sie hörten nichts oder wollten nichts hören.)

 

Das Verschränken der Arme richtete dann die Aufmerksamkeit offenbar genau auf diesen Bereich.

 

"Ich glaub, das ist doch ein Mann"

"Ich glaub, eher eine Transn. Eine Schwuchtel-Transn."

"Wie kann man sich als Frau die Möpse wegschneiden lassen, nur damit man ein Haberer sein kann?"

 

Und so weiter.

 

Ich stand auf und setzte mich nach vorn in Bewegung (wobei mir aufgrund der plötzlichen Aufwärtsbewegung das ganze Blut Richtung Beine/Füße absackte und mir auf den ersten Schritten schwarz vor Augen wurde).

Ich hatte vor dem Aufstehen Angst gehabt, weil ich mich da besonders vor einem körperlichen Angriff fürchtete.

 

Sie ließen mich jedoch ungehindert nach vorne gehen, auch wenn ich natürlich weiterhin Sprüche und Lachen hörte.

(Kerle von 20 oder Anfang 20... mir war es einfach unbegreiflich, wie man so sein kann.)

 

Das Schlimmste kam für mich aber erst, als ich vorn im Bereich der Haltestangen stand, und ich mich so gekränkt, gedemütigt und beschmutzt fühlte, dass ich mich über mich selbst ärgerte, DASS ich so empfand.

Ich war mehr über mich zornig als über diese Typen.

 

Weil ich mich nicht gewehrt hatte (was zwar klüger war, aber trotzdem...)

Weil ich die mir lichterloh auf der Zunge brennende Erwiderung nicht loswerden konnte, dass jemand, der WEGEN BRUSTKREBS OPERIERT WURDE, nun mal eventuell auch KEINE BRUST haben kann (ich hätte dann gern ihre Gesichter der Bestürzung gesehen......... aber hätte ich diese wirklich erwartet? ... Eher nicht.)

Weil es die nicht und niemanden etwas angeht, WER ich bin, WAS ich bin, WIE ich aussehe und WIE ich mich definiere oder nicht definiere.

Weil ich mich für feig und schwach hielt und als VERLIERER (der ich nicht war, aber das Gefühl blieb).

 

Weil ich es geschafft hatte, eine Situation, in der NICHTS davon MEINE Schuld war und in der ANDERE MIR etwas antaten, es so zu drehen, dass ich mich selbst KLEINmachte, mich NICHT schützte und NICHT liebevoll und mit einem Gefühl von SELBST-Wert mit mir umzugehen.

Ich war keine 5 Jahre, ich war keine 13 Jahre... ich war 49 Jahre, und ich konnte mich - nicht einmal innerlich - gegen junge Männer behaupten.

 

Dies war keine Situation, in der es allein um meine Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung gegangen wäre. Das hätte ich vielleicht noch an mir abprallen lassen können.

Das, was mich erschütterte, war die Grenzüberschreitung in den Bereich meiner Krankheit bzw. deren Folgen.

Ausgerechnet mich, die sich doch genau hier und in Sachen Selbstidentifikation so stark und "sicher" zu fühlen glaubte.

 

Was mir danach auch noch so unbegreiflich war, war das Gefühl von Scham, das ich empfand und sogar immer noch empfinde.

Das war auch der Grund, warum ich es bisher niemandem erzählt habe. Weder in Form von Herzausschütten, noch in flapsiger "Boah, weißt du, was mir passiert ist?"-Manier.

Dennoch mache ich genau das jetzt, öffentlich, hier im Blog, um zu zeigen, wie leicht es geschehen kann, dass man sich - ob die Situation nun brenzlig ist oder nicht - entWERTet fühlen kann. Sogar ich.

 

So "unantastbar" ich mich in meiner Eigenwahrnehmung, meiner Würde und meinem - auch durch den Blog geprägten - selbstsicheren Umgang mit den Folgen meiner Krankheit auch hielt ... es brauchte nicht viel - nur drei sich gegenseitig aufstachelnde Deppen - um all das ins Wanken zu bringen.

Weil es unerwartet kam.

Weil ein "sensibler" Bereich nun mal auch für mich ein "sensibler" Bereich ist und bleibt.

Weil Grenzen überschritten wurden (mehrere), in einer Form, wie das bisher noch nie passiert ist.

 

Die drei Unruhestifter stiegen übrigens ein paar Haltestellen früher aus als ich, aber ich konnte mich noch ganz lange nicht entspannen. Ich schlief die halbe Nacht (und noch weitere) nicht. Aus Ärger über die, aus Ärger (und Scham) über mich - ich weiß es nicht.

Ich bin aber sicher, ich werde nicht irgendwann zurückblicken und besser-wissen, was ich hätte tun SOLLEN.

Ich werde mich auch in zukünftigen Situationen (die hoffentlich so nicht mehr passieren) nicht als oberschlau und supersmart verhalten

Aber ich bin ja auch nicht Terence Hill und auch nicht Wolverine.

 

Schade eigentlich.

 

 


BLITZLICHT - der wöchentliche Kommentar von Monika Hartl, Krebshilfe OÖ

 

 

Fast sprachlos

 

 

Normalerweise fällt es mir gar nicht schwer, ein Blitzlicht auf Marlies‘ aktuellen Blog zu schreiben.

Dieses Mal ist es anders.

Dieses Mal musste ich mich nach dem Lesen erst einmal etwas beruhigen, weil ich wütend, betroffen, beschämt und noch vieles mehr war.

Und auch jetzt fällt es mir schwer, passende Worte zu finden.

 

Ich bin Gerechtigkeitsfanatikerin, würde mich hier klar als tolerant bezeichnen und habe noch nie verstanden, warum jemand wegen Herkunft, Hautfarbe, Aussehen, sexueller Orientierung, Religion, usw. diskriminiert und sogar angefeindet wird.
Ich bin anscheinend – immer noch – sehr naiv was das betrifft, weil dieses Unverständnis, diese Intoleranz, die Diskriminierung und die Anfeindung ständig passieren.

 

Mitten unter uns.

 

Sogenannte „Hasspostings“, die digital mit dem Deckmantel der Anonymität gemacht werden, kennen wir alle.
Dass Marlies in der Straßenbahn in Linz direkt so aggressiv „angemacht“ wurde, lässt mich nicht nur sprachlos werden, sondern raubt mir fast den Atem.

 

Wie kann das sein, dass sich „erwachsene“ Menschen so benehmen?
Und wie kann das sein, dass es niemand hört und alle wegsehen?

Was sind das für Menschen, denen es Spaß macht, andere zu provozieren, zu demütigen, nur weil sie „anders“ aussehen?

Wären diese drei nicht in der Gruppe, sondern einzeln unterwegs, würden sie sich dann auch so verhalten?

Ich wage das zu bezweifeln.
Und was ist in deren Leben bisher passiert, dass sie sich überhaupt so verhalten?
Aggressiv, streitsüchtig, ohne jede Empathie.

Sind sie so unsicher, dass ihnen Unbekanntes Angst macht und dadurch lieber gleich auf Angriff gehen?
In diesem Fall sind es Mitmenschen, die – im (sehr) eingeengten Weltbild der Randalierer nicht nach Geschlecht, Aussehen, Sprache, … eingeordnet werden können.

Scheint so, oder?
Im Grunde liegt das Problem bei den (verbalen) Angreifern, aber sie verursachen durch ihre persönlichen Defizite massive Eskalationen für andere Unbeteiligte.

 

Anders sein, anders aussehen, anders sprechen, anders denken,….

Eigentlich normal, weil wir ja alle Individuen sind, oder?
Anscheinend nicht!

Und wie ist das, wenn man nach einem Unfall oder durch und nach einer Erkrankung anders aussieht als zuvor?

 

Wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert wird, ist sie „von außen“ meistens nicht erkennbar und nur schwer vorstellbar.

Außer Patient:innen haben schon längere Zeit gesundheitliche Probleme, essen weniger, erleiden Gewichtsverlust, sind blass oder haben eine gelbliche Hautfarbe oder ähnliches.

Das ist aber eher selten.

Sichtbar „krebskrank“ wird man oft erst durch die Nebenwirkungen mancher Therapien, wie z.B. die Chemotherapie.
Ja genau, ich meine den Haarausfall, (PS: nicht bei jeder Chemotherapie gehen die Haare aus), eventuellen Gewichtsverlust, Müdigkeit und Erschöpfung die den Betroffenen im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht geschrieben ist.

Sichtbare und unsichtbare Narben, Perücken, Chemoglatze“, Lymphödeme in Armen und Beinen (die auch Laien auffallen), ein „gebrechlicher“ Gang, weil der ganze Körper geschwächt ist, ein Stoma (Seitenausgang), der im Freibad, oder in der Sauna sichtbar wird und natürlich auch Brustoperationsnarben, eine oder zwei nicht vorhandene Brüste, Brustimplantate, Brustprothesen und vieles mehr.

Manches davon „vergeht“ wieder, der Körper erholt sich, die Haare wachsen, das Gewicht normalisiert sich, die Kraft kommt zurück, aber manches bleibt.

 

Ein Leben lang.

Ein neues gesundes Leben, dass davor krebskrank und bedroht war.

 

Patient:innen, die eine wirklich anstrengende Zeit der Diagnosestellung und Therapie hinter sich haben.

Betroffene, die sich Schritt für Schritt wieder Richtung „Normalität“ und „Alltag“ bewegen und mit höchster Anstrengung und vielen angewandten und gelebten Bewältigungsstrategien – trotz eventueller Einschränkungen, Nachwirkungen, Körperveränderungen, Schmerzen (körperlich und psychisch) wieder ihr Leben leben.

Und natürlich ist es – wie immer – sehr unterschiedlich und individuell wie diese Betroffenen damit umgehen.

 

Als Beispiel möchte ich Brustkrebspatientinnen nennen.

In der Regel wird – wenn eine Operation nötig ist - brusterhaltend operiert.

Alle Chirurg:innen bemühen sich sehr, dass so „schön als möglich“ zu machen und natürlich sind auch nachfolgende Größenanpassungen der Brüste machbar, so dass Frau sich wieder gut in ihrer Haut und mit ihrem Körper fühlt.

Manchmal reicht das nicht und es muss eine sogenannte Mastektomie erfolgen, also die vollständige Entfernung der Brustdrüse, des Brustgewebes.

Je nach Erkrankung kann gleich, oder einige Zeit ein sogenannter Brustaufbau erfolgen.

Der wiederum mit Silikoneinlagen, oder mit körpereigenem Gewebe.

Wieder eine Operation.

Wieder eine Veränderung.

Ein Fremdkörper als Brust.

Oder Narben, dort wo das körpereigene Gewebe entnommen wird.

Keine Brustwarzen mehr.

Neu „gestaltete“ Brustwarzen.

Tätowierte Brustwarzen.

Oder kein Aufbau und Prothesen.

Oder kein Aufbau und auch die zweite Brust angleichen, also „entfernen“.

 

Frauen, die in einer Ausnahmesituation zahlreiche Entscheidungen zu treffen haben.

Manche sind sich ganz sicher, wissen gleich was sie wollen und haben kein Problem Entscheidungen zu treffen.

Manche brauchen Zeit.
Jede im eigenen Tempo, jede so, wie sie es sich zutraut.

Jede so, wie sie sich in ihrem neuen Körper wohlfühlt, oder zumindest vorstellen kann, sich wieder wohl zu fühlen.

So einfach ist das nämlich nicht mit der Körperakzeptanz.

Grundsätzlich schon nicht und schon gar nicht, wenn man „anders“ ist, als vor der Erkrankung, vor der OP.

Und was bedeutet es anders zu sein? Was ist „normal“, was nicht?

Wie hat man auszusehen als Frau oder als Mann?

Wie hat man auszusehen, wenn man gesund oder krank ist?

Und wie hat man auszusehen, bei und nach Krebs?

Wisst ihr es?

 

Meine unerschütterliche Toleranz hofft sehr, dass solche Vorfälle Ausnahmen bleiben, dass Marlies und alle die es schon einmal be- und getroffen hat sich von diesen Anfeindungen wieder erholen, und keine Schuld-und Schamgefühle haben, weil sie den Mut haben, so zu sein und sich so zu zeigen, wie sie sich wohl fühlen.

 

All jene sind für mich Heldinnen und Helden.

 

Und liebe Marlies, du bist wunderbar, so wie du bist!!!

 

 

Heute wieder ein Link zum Abschluss von einer ganz besonderen Homepage, mit ganz besonderen Frauen und einem ganz besonderem Mann nach Brustkrebs.

 

 

https://www.dasbinich.at/unsere-story/

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0