Dalai Lama talkin' 'bout my generation

Ich geb's ja zu: Ich ärgere mich relativ schnell über etwas.

Nicht immer macht dieses Ärgern Sinn. Wobei man sich natürlich auch fragen könnte: Macht es überhaupt Sinn, sich über etwas - egal was - zu ärgern?

 

Oft sind es alltägliche Kleinigkeiten, die mich die Zähne aufeinanderbeißen lassen. Wie zum Beispiel die Schlange an der Supermarkt-Kasse, bei der "nix weitergeht". Dabei ist eigentlich Samstag, ich habe Zeit und werde nicht zu irgendeinem Termin getrieben. Aber trotzdem wird mir gerade meine kostbare Freizeit gestohlen, echt jetzt!

So kann man es natürlich auch sehen.

 

Es gibt mitunter auch wirklich nervige Sachen. Man will aus der Straßenbahn raus, aber da steht die ganze tumbe Meute, die rein will und anscheinend noch nie was gehört hat von "Erst aussteigen lassen und dann erst selber einsteigen".

Oder dass ich garantiert immer jenen Platz in den Öffis erwische, hinter den sich dann ein kleines Kind setzt, das mit den Füßen eifrig gegen meine Rückenlehne trampelt. Macht es dann einen Unterschied, ob es sich bloß um ein kleines putziges Halbmenschlein handelt oder einen Energydrink-schlürfenden Teenie, der die in zerrissenen Jeans steckenden Knie hinter dir gegen das Sitzholz stemmt? - Nein. Ärgern tu' ich mich ja so oder so.

 

Man kann so herrlich wütend und genervt sein wegen so vieler mannigfaltiger Gründe, es wird einfach nie fad.

Vor allem: All diese kleinen, oft zufälligen Begebenheiten bestätigen einen dann auch oft in der ohnehin schon vorherrschenden Meinung, dass die Welt aus rücksichtslosen, charakterlosen, bösen ...äh... Menschen besteht.

Passt alles wunderbar zusammen. Wie sämtliche Puzzleteile. (Und wenn ein Puzzleteil fehlt - bitte drüber ärgern!)

 

Ich will nicht abstreiten, dass es tatsächlich berechtigte Anlässe zum Erzürntwerden gibt, die einen nur dann kalt lassen, wenn man ohnehin eine stoische, friedliebende Persönlichkeit ist, die ein "Lebe-liebe-lache"-Stickbild zu Hause an der brav getünchten Wohnzimmerwand hängen haben. (Bei mir kleben übrigens Heavy Metal-Poster.)

Es gibt zum Beispiel Nachbarn, die nachts um 1 nach dem Heimkommen die Türen und Schränke zuknallen, als gäb's kein Morgen (und keine anderen Bewohner).

Es gibt Busfahrer, die einen so ruckeligen Fahrstil haben, dass sich die Magenschleimhaut schon bei weniger als einer zehnminütigen Fahrt angestrengt zusammenkräuselt.

Es gibt den Glasermeister, der - obwohl man sich extra freigenommen hat - den angekündigten Termin zum Austausch der Balkontüren zweimal kurzfristig absagt.

 

Ganz besonders spaßig ist, wenn man sich über sich selbst ärgert. Das ist der Klassiker überhaupt eigentlich.

Man ist sich ja schließlich auch selbst am nächsten - warum also nicht gleich den ganzen Ärgerballast an einem selbst abarbeiten?

 

Was? Du bist nun endlich weg auf Kurzurlaub - zum Entspannen und Erholen - und weißt nicht, wie das geht?

Böse!

Also echt, du hast den Chef zweimal mit eigentlich unbedachten Nichtigkeiten sauer gemacht, die du nicht mal mit Absicht gemacht hast, sondern weil du einfach nur zu dumm warst, um mal ein klein wenig nachzudenken?

Zack - die Peitsche saust nieder! (Die eigene, nicht die vom Chef.)

Unglaublich! Du hältst dich wochenlang an die eh gut gelungene Ernährungsumstellung und stopfst dann ein paar Tage lang wieder nur Zucker in dich rein?

Schäm dich!

 

Hach ja, wenn ich was gut kann, dann das. ;-)

 

Aber bevor ich die scharfe Zunge jetzt noch mehr wetze und mich hinterher über einen zu schroffen Blogbeitrag ärgere, will ich euch erzählen, dass ich heute über eine Weisheit gestolpert bin, die ich mir öfter ins Bewusstsein rufen sollte.

Und zwar:

 

"Wenn dich etwas ärgert, entziehe ihm seine einzige Kraft: deine Aufmerksamkeit."

 

So einfach, so kristallklar - und wahr.

Ich habe diesen Spruch, der anscheinend vom Dalai Lama stammt, übrigens in den Sozialen Medien aufgeschnappt, und die sind ja bekanntlich öfter mal ein Quell der Ärgernisse (besonders in Kommentarform).

 

Ich will und kann die Bedeutung dieses Satzes jetzt nicht in seine psychologischen Einzelteile zerlegen (das überlasse ich lieber Monika ;-)), aber mein spontaner emotional-impulsiver Zugang zu diesen Worten sagt mir einfach nur, dass ich jede Sekunde des Sich-Ärgerns im Grunde sofort hinterfragen sollte.

 

Ist der Ärger gerechtfertigt?

Will ich mich jetzt gerade ärgern?

Ärgere ich mich aus Gewohnheit?

Dient es nur zum Frustabbau oder gibt es andere Gründe?

 

Kurzer Einschub aus meinem Berufsalltag:

Ich saß bei meinem liebsten Arbeitskollegen und erzählte ihm von einer für mich sehr ärgerlichen Situation, die ich beobachtet hatte.

Er sagte mir folgendes: "Ich verstehe deine Wut total - echt. Aber frag dich mal eins: Haben wir durch diese Angelegenheit einen direkten Schaden?"

Ich musste kurz nachdenken, verneinte aber dann. Ich habe mich (berechtigt) geärgert, ja - aber ich hatte keinen direkten Nachteil aus dieser Situation heraus.

Ich verstand, was mein Kollege mir sagen wollte.

 

Und nun gab mir außerdem ein buddhistischer Mönch zu verstehen, dass ich mich nicht jeder Angelegenheit unterschiedlichen "Ärger-Grades" mit Herz/Hirn/Seele öffnen und ihr meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken MÜSSE.

Warte! Warte! Das Rumpelstilzchen in mir will schon wieder losschimpfen, dass man doch nicht jede zornerweckende Sache ins Harmonische umkehren könne, indem man sie IGNORIERE.

Aber ist das nicht zu einfach gedacht?

Bedeutet "die Aufmerksamkeit entziehen" denn gleich automatisch "Ignoranz"?

 

Klare Antwort: Nein.

 

Es gibt natürlich Situationen, über die man nicht einfach einen Blumenregen des Wurschtseins ausschütten und ihnen den Rücken zudrehen kann.

Wenn es etwas gibt, das ungerecht, bedrohlich, emotional aufwühlend etc. ist und mich tatsächlich direkt betrifft (ergo: mir "schadet"), dann erfordert das auch meist zu Recht meine Aufmerksamkeit und unterschiedliche Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten.

 

Fiktives "ernsthafteres" Beispiel: Wenn mir ein Autofahrer bei einem (kleinen) Auffahrunfall die Stoßstange "abmontiert", weil er mit dem Handy rumgespielt hat, dann gibt das Konsequenzen und bedarf einer klaren Reaktion ...und damit meine ich keinen Kinnhaken, sondern mindestens dem Austausch der Kontaktdaten. Ich muss den "Täter" auch nicht freundlich anlächeln, sondern darf ihm auch zeigen, dass ich ärgerlich bin.

Wem würde es was nützen (außer dem Unfallverursacher), wenn ich "Passt scho" sage, mit herunterhängender Stoßstange weiterfahre und mich gleich wieder gedanklich dem Vinyl widme, das ich mir gleich im Elektronikmarkt zu kaufen gedenke?

 

Solche Begebenheiten kommen natürlich auch vor, aber wenn wir ehrlich sind, handelt es sich meist um kleine, unwichtige und tatsächlich unnütze Angelegenheiten, über die wir uns - mal mehr, mal weniger - ärgern.

Vielleicht lohnt es sich wirklich und ist der Anfang des vielgepriesenen Weges zur Gelassenheit, wenn man die eigene Aufmerksamkeit in bestimmten Situationen nicht (mehr) verweilen lässt.

Oder auf gut Deutsch: Sich nicht mehr im Urschlamm des Zorns wälzt.

 

Ihr blättert gerne zum Zeitvertreib in Gratis-Tageszeitungen oder klickt euch durch Internet-Kommentarspalten-Shitstorms?

Dann ärgert ihr euch auch gerne, denn da wird das "Aufhussen" und Angst- und Wuterzeugen zum Volkssport erklärt.

 

Türschmeißende Nachbarn, Busfahrer mit extraordinärem Fahrstil, herumtrampelnde Öffi-Kinder ... es gibt Dinge, Verhaltensweisen, Situationen, bei denen man nicht die Macht hat, sie von Grund auf zu ändern. Dann muss man sie eben akzeptieren, anstatt sich zu ärgern.

Da gibt es Musik oder Hörbücher per Ohrstöpsel, es gibt andere Sitzplätze oder das ganz simple Denken an etwas anderes... "Schönes".

 

Ich kann für jede einzelne Situation, für jede Kleinigkeit immer wieder neu entscheiden:

Sehe ich das jetzt gelassen, kümmere mich um etwas anderes... Wesentlicheres - oder ärgere ich mir die Nervenstränge fransig?

 

Ich könnte mich übrigens auch jetzt über mich selbst ärgern, weil ich gerade wieder so gescheit tu' ... ich, der Lebenshilfe-Blogger. ;-)

Denn in Wahrheit hänge ich in vielen "Mini-Zornspiralen" drinnen, die ich begeistert weiterdrehe, weil ich es ja so gewohnt bin. Da auszubrechen ist nicht einfach. Aber wenn ich mir das, was mir mein lieber Arbeitskollege und auch der liebe Dalai Lama ans Herz legen, öfter als nur einmal ins Gedächtnis rufe, dann müsste ich weit weniger mit den Zähnen knirschen oder die Fäuste (innerlich) ballen.

(Das wird dem M., meinem Kollegen, übrigens gefallen - dass ich ihn in einem Atemzug mit Seiner Heiligkeit erwähne, aber er ist ja schließlich auch selbst ein kleiner Meister. ;-))

 

Schließlich will ich auch eins noch erwähnen (und das nicht vergessen, sonst ärgere ich mich hinterher darüber):

 

Ersetze das Wort "ÄRGER" durch das Wort "ANGST", und du hast - betreffend der genannten Weisheit - genau den gleichen Effekt.

Das wiederum ist fast noch schwieriger... für Menschen, die mit Krebs zu tun hatten oder haben, noch mehr.

Denn etwas so Lebensveränderndem, das die eigene Existenz bedroht oder die unserer Lieben, "einfach so" die Aufmerksamkeit zu entziehen - das geht kaum und macht meist auch gar keinen Sinn.

 

Und das meine ich auch nicht. Höchstens die großen und kleinen Ängste NACH der Erkrankung, die haben in vielen Fällen unser bewusstes Auseinandersetzen nicht verdient. (Davon ausgeklammert sind selbstverständlich Beschwerden oder Zustände, die nicht ignoriert werden sollten und unmittelbarer Abklärung oder Behandlung bedürfen.)

 

Nein, es geht in erster Linie um das unwichtige, energieraubende "Rot-Sehen", wenn es gar nicht sein müsste ... um alltägliche Ärgerlichkeiten, die sich unserer Kontrolle ohnehin entziehen.

 

Mein Papa ist auch so einer, der sich über viel Unnützes aufregen kann ...auch wenn er das immer abstreitet ;-)

Genau genommen ist er aber ein Spiegel meines eigenen Verhaltens, also kann ich ihm da auch keinen ernsthaften Vorwurf machen.

 

Wir alle sind, wie wir sind, nicht ohne Grund.

Wir müssen auch nicht gleich Buddhisten werden, um uns von Grund auf zu ändern.

Wie immer reicht es oft aus, an den kleinen Stellschrauben zu drehen... manchmal nur unmerklich, als würden wir eine Gitarre stimmen .

 

..... Und wenn uns dann mal was so richtig anpisst, dann werden wir eben zu Pete Townsend von The Who und verarbeiten die gerade erwähnte Gitarre auf der Bühne zu Kleinholz. Ob aus Showeffekt-Gründen oder weil wir uns ÄRGERN, ist dann ja eigentlich auch schon wieder wurscht. :-)

 

 

 

P.S.:

Das hier ist für dich. Hab dich lieb, Papa! 😘

https://www.youtube.com/watch?v=hnb75ygwJAY

 

 


BLITZLICHT - der wöchentliche Kommentar von Monika Hartl, Krebshilfe OÖ

 

 

„Mensch, ärgere dich nicht“

 

„Steine der Vergebung“

Ein alter Rektor einer Schule sah mit großem Bedauern, dass von Jahr zu
Jahr die Streitigkeiten und Raufereien unter den Schülern immer mehr zunahmen.

Er machte sich darüber Gedanken und ließ einen Berg Steine auf dem Schulhof anliefern. (Diese Steine hatten durchschnittlich die Größe eines Brötchens).

Die Kinder bekamen den Auftrag, all ihren Ärger und ihre Wut auf andere Menschen jeweils auf einen Stein zu schreiben. Diese Steine sollte jeder einen Tag lang mit sich (in einem Beutel) herumtragen.


Am Ende des Tages, als alle Kinder vom Steine schleppen müde waren, zitierte der Rektor ein (altes) chinesisches Sprichwort: »Wenn du loslässt, hast du beide Hände frei.«

Da legten die Schüler erleichtert ihre Last wieder ab.

Seit dem »steinigen Tag«, veränderte sich beinahe schlagartig das Verhalten
der Schüler zum Positiven. Es kam sogar vor, dass einige Kinder ihren Eltern nahelegten, sich »Vergebungssteine« zuzulegen.

(© Gisela Rieger; aus dem Buch „Inspirationen für`s Herz“ ; ISBN 978-3-00-050869-1)

 

 

Eine schöne Geschichte, oder?
Ja, aber eben „nur“ eine Geschichte.
Eine Geschichte, aus dem man etwas lernen kann.
Wenn das immer so einfach wäre.

Wie ist das mit der Wut und dem Ärger?
Wer kennt dieses Gefühl nicht? Man ärgert sich über etwas, jemanden oder eben über sich selbst.

Ich könnte – wenn ich wollte – mich z. B. fast täglich beim Autofahren über rücksichtslose und oder rasende Autofahrer ärgern.
Ich habe schon vor langer Zeit für mich beschlossen, mich beim Autofahren nicht mehr zu ärgern, da ICH mich dann mit diesem Ärger herumschlage und ICH mich dadurch nicht gut und gestresst fühle – und nicht die Verursacher meines Ärgers.
Ich kann das Fahrverhalten der anderen nicht beeinflussen, ich kann nur meine Bewertung dahingehend verändern.
Manchmal ist die Rücksichtslosigkeit so groß, dass ich mich (berechtigterweise) trotzdem ärgere und das ist auch völlig in Ordnung so.
Das hilft sehr und ich versuche das nicht nur beim Autofahren, sondern grundsätzlich so zu praktizieren.

Im Grunde geht es auch darum zu unterscheiden, ob man das – was Ärger verursacht – im Moment oder auch langfristig – ändern kann.

Wenn das so ist, kann ich nur raten, die Lösungen durchzudenken und es anzugehen.

Ein Patient hat mir einmal erzählt, dass er für sich entschieden hat, ganz klar zu filtern, wofür es wert ist „sich zu ärgern und auszubrennen“, wie er es genannt hat und er meinte, sein Leben ist sehr viel entspannter geworden, weil gar nicht so viel übergeblieben ist.


"Grundsätzlich ist Ärger ein gesundes Gefühl", sagt Prof. Dr. Verena Kast, ehemalige Psychologie-Professorin an der Universität Zürich und heutige Präsidentin des C. G. Jung-Instituts in Zürich. "Ärger entsteht, wenn jemand über meine Grenzen geht oder nicht zulässt, dass ich meine eigenen Grenzen erweitere", definiert die Wissenschaftlerin, "Ärger lässt sich gut nutzen, um zu erkennen, was falsch läuft. Man spürt Energien, um etwas zu verändern."
(Quelle: Wut-Forscher erklären, wie man mit Ärger richtig umgeht - DER SPIEGEL)

Wut als Energie und somit als Ressource zu sehen ist hilfreich:
Somit kann man diese Energie ganz gezielt einsetzen um z.B. Veränderungen anzugehen, klärende Gespräche zu führen oder aber um sich dafür zu entscheiden, sich nicht zu ärgern.

Wut kann auch die nötige Distanz schaffen, die uns vorerst davon abhält uns wieder in so eine Situation zu begeben, die uns verärgert.

Ja, Distanz kann helfen:
Manchmal wirklich räumlich Distanz (Sitzplatz in der Straßenbahn, wie Marlies es beschreibt) oder aber auch gedanklich.
 

Wie ist das als Krebspatient:in?
Wie da mit Ärger umgehen, wie z.B. Wartezeiten in Krankenhäusern, nicht gelungene Arzt-Patienten-Kommunikation, „unangebrachte Floskeln“ von Bekannten, „seltsames“ Verhalten von Arbeitskolleg:innen, Wut über die Ungerechtigkeit erkrankt zu sein, usw?

Wie immer gibt es dafür kein allgemeingültiges Rezept und wie immer ist es wichtig, jede Situation individuell zu beleuchten.
Und doch ist es immer hilfreich zu klären, was man ändern kann und dies auch zeitnah zu tun. („Klarheit vor Harmonie“).
Und natürlich ist es völlig in Ordnung, auch den Ärger auszudrücken und nicht runterzuschlucken, allerdings macht es oft Sinn, klärende Gespräche erst dann zu führen, „wenn sich die ersten Wogen gelegt haben.“

 

Das, was man nicht ändern kann, kann man versuchen, anders zu betrachten und zu bewerten und dabei nicht zu vergessen, dass man den eigenen Ärger die ganze Zeit mit sich selber herumträgt – was sehr anstrengend werden kann.

Misten Sie aus, lassen Sie los und entscheiden Sie jeden Tag auf’s Neue, wie viel Aufmerksamkeit und Kraft Sie dem Ärger widmen, bzw. ob Sie diese Aufmerksamkeit und Kraft nicht lieber angenehmen Dingen des Lebens widmen möchten.

 

 

Am Ärger festhalten ist wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemanden zu werfen – derjenige, der sich dabei verbrennt, bist du selbst.
(Buddha) 

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Sabine (Dienstag, 11 Oktober 2022 06:55)

    https://youtu.be/PNbBDrceCy8